Unsere Geschichte - DPSG Plankstadt

letzte Aktualisierung: 16.07.2012 (Die Links sind müssen noch angepasst werden)

In unserer Chronik findest Du Auszüge der ersten 100 Jahre Pfadfinderei - was geschah auf der Welt, wann trafen sich die ersten Pfadfinder in Plankstadt und was sind besondere und entscheidende Punkte in unserer Stammesgeschichte.

Die letzten Jahre sind etwas ausfühlicher beschrieben, sodass man einen besseren Eindruck gewinnt, was die aktuellen Gruppenleiter alles auf die Beine stellen.

1907 >>> Gründung Stamm Plankstadt >>> voriges Jahrtausend>>> Jubiläumsjahr 2007 >>> Vorjahr >>> aktuell

2012	Die Pfadfinder nehmen an der Sternsingeraktion teil. Bei fließend Kaltwasser und einem Kachelofen treffen sich die Leiter zur Jahres- und Lagerplanung. Das Pfingstlager findet in Neustadt unterhalb des Hambacher Schlosses statt. Unter dem Motto "Mittelalter" erleben die Kinder abwechslungsreiche Tage. Auf einem Ausflug in den Kletterewald wird in der Leiterrunde Teambuilding betrieben. Trotz nasser Witterung kommen 21 Personen mit auf das Elternzeltlager nach Mosbach.
2011	Bei der Sternsingeraktion wurden über 11.000 Euro von den Bewohnern Plankstadts gesammelt. Die Pfadfinderstufe fuhr auf das Diözesan-Pfadi-Winterlager bei Furtwangen. Die Leiterrunde plant das Jahr während eines Wochenendes in Tairnbach. So auch das Stammeslager an Pfingsten, welches in Wörnitz unter dem Motto "Detektive" stattfindet. Mehrere Familien kommen zum Sommerelternlager auf die Dreibrunnenwiese bei Mosbach. Die Leiterrunde macht einen Spaßausflug in den Europapark Die Pfadistufe fährt nach Schweden (Kristianstad), wo sie das "22nd World Jamboree" mit 38.000 Teilnehmern stattfindet. Im Anschluss wandern sie 10 Tage lang durch die Region Skane. Die Wölflinge fahren auf ein Herbstlager in eine Hütte. Eine 10köpfige Gruppe nimmt am Ironscout in Hauenstein teil. Am Diaabend werden die Bilder aller Aktionen gezeigt, bevor das Jahr mit der Aussendung des Friedenslichts endet.
2010	Nachdem die Sternsingeraktion "Kinder finden neue Wege" wieder ein voller Erfolg war, trafen sich die teilnehmenden Kinder im Februar zu einem gemütlichen Beisammensein und Spaghetti-Essen. Ende Januar fährt die Leiterrunde in den Pfälzer Wald nach Fischbach. In der Wolfssäge wird bei Kaminfeuer und Quellwasser der Jahresplan 2010 und das Stammeslager in Angriff genommen. Die Rover fahren auf ein Hüttenlager ins Brexbachtal. Bei den Aufführungen der katholischen Laienschauspielgruppe "Schaubühne" bewirtet die Leiterrunde die Gäste an drei Abenden, um sich Geld für ihre nächste Aktion zu verdienen. Während die Pfadis einen Briefkasten für Lagerpost basteln, renovieren die Jungpfadfinder den Gruppenraum. Die Pfadistufe nimmt an dem Stationslauf der Diözese Freiburg "Rosskur" teil. In 6 Tagen ging es mit Scout-Air um die Welt - das Pfingstlager 2010 im Raibacher Tal Die Pfadfindergruppe baut sich Dreifüße auf dem Freigelände auf und übernachtet in darin aufgehängten Hängematten. Beim Ferienprogramm 2010 wird wieder ein Spielenachmittag organisiert.Die älteren Pfadfinder fahren Ende September zum Ironscout ins Siegerland und erlaufen sich den 33. Platz, obwohl sie erst als 106. gestartet waren. Bunter Nachmittag zum Stufenwechsel im Pfarrsaal mit Hausspiel. Die Rover fahren auf ihr jährliches Herbstlager in das Elsass Die Pfadfindergruppe macht sich auf zur Burgenhike in die Vogesen. Über das Wochenende können sie nach über 36 km auf mehrere erklommene Burgen und Berge stolz zurückblicken. Der Förderkreis organisiert ein Winter-Elternlager im Schwarzwald. Mehrere Familien und Leiter erleben ein lustiges Wochenende im Selbstversorgerhaus. Zum Jahresrückblick bereiten die Rover Suppe in essbaren Brotschalen vor. Neue Elternvertreter werden gewählt und Jens bekommt sein Woodbadge überreicht. Das Friedenslicht wird traditionsgemäß in Kirchen, Kindergärten, Schulen und in das Altenzentrum verteilt.
2009	Im Januar beteiligten sich die Pfadfinder bei der Sternsingeraktion und sammelten dabei Geld in Plankstadt für Kinder in der Dritten Welt. Als Dankeschön wurden die Sternsingerteilnehmern zum Schlittschuhlaufen in die Eppelheimer Eishalle eingeladen. Ende Januar fuhr die Leiterrunde auf ein Fortbildungswochenende nach Tairnbach, bei dem auch der Spaß nicht zu kurz kam. Weiterhin wird die Idee des Förderkreises umgesetzt und ein Gitarrenkurs ins Leben gerufen. Als Dankeschön für ihren ehrenamtlichen Einsatz bekam die Leiterunde vom Förderkreis Theaterabend im Theater am Puls, Schwetzingen. Die Rover fahren auf ein Wochenendlager nach Freiburg, auf dem nicht nur Geocaches gesucht, sondern auch Schneebälle geworfen werden. Im März sorgten sich die Pfadfinder um das leibliche Wohl der Besucher der Laienschauspielgruppe "Schaubühne". Die Einnahmen kamen der Englandfahrt zu Gute. Im April fand der Georgstag mit einem Stationsspiel im Ziegelhausen statt. Unter dem Motto Shrek erkundeten die Wölflinge und Jungpfadfinder den Zieglhäuser Wald, während sich die Pfadfinder einen gemütlichen Casino-Nachtmittag machten, der mit einem Lagerfeuer am Abend endete. Auch am katholischen Kirchenbazar war der Einsatz der Pfadfinder wieder gefragt. Im Mai fand nach fünf Jahren Pause wieder eine Aktion unter dem Motto 72-Stunden statt. Dabei renovierten die Pfadfinder den Kindergarten St. Joseph in Schwetzingen Hirschacker. Rechtzeitig zu dieser Aktion wird die neu gestaltete Homepage online gestellt. Eine Woche später gewannen die Pfadis das Seifenkistenrennen in Sinsheim und staubten auch den Pokal für die kreativste Kiste ab. So kam das Projekt Seifenkiste, was ein Vierteljahr dauerte, zu einem erfogreichen Abschluss. Bis in den Juni hinein ging das Pfingstlager im Raibacher Tal. Unter dem Motto "Die Schlümpfe" war wieder ein Lager voller neuer Erlebnisse und Abenteuer. Auch an dem folgenden Fronleichnamsfest sorgten die Pfadfinder mit Gegrilltem für das leibliche Wohl der Pfarrgemeinde. Die Jungpfadfinder beschäftigen sich mit Karte und Kompass, um so optimal für die Englandhike vorbereitet zu sein. Die Rover starten ihr nächstes soziales Langzeitprojekt. Unter dem Motto "rent-a-rover" sammeln sie Geld für eine Mädchenschule in Tansania. Später wird es noch durch Internetauktionen ergänzt. So können sie mit 500 Euro den Aufbau eines Hühnerstalls finanzieren. Im Juli fand das Eltern-Zeltlager in seiner vierten Auflage statt. Acht Familien ließen sich auf ein Wochenende mit Isomatte und Schlafsack in der Nähe von Groß-Gerau ein. Die Wölflinge übernachten die erste Feriennacht auf dem Freigelände. Die Jungpfadfinder und Pfadfinder fliegen mit ihren Leitern auf eine elftägige Tour nach Südengland. Neben Brownsea und London ist auch eine mehrtägige Hike von Christchurch nach Salisbury dabei. Nachdem im Jahr zuvor die Übernachtung gut ankommt, wird sie auch 2009 für die Ferienkinder angeboten. Das Grillfest zum Abschluss der Sommerferien erfreut sich guten Wetters und steigender Beteiligung Auch dieses Jahr präsentierte sich der Stamm auf dem Straßenfest mit einem Stand. Die Rover fuhren zu einer Burgenwanderung über ein Wochenende ins Elsass. Zum Abschluss der Lagersaison fuhr der Pfaditrupp auf den Bezirkszeltplatz nach Wünschmichelbach bei Weinheim. Unter dem Motto "Eure berge sind unsere Halden" fahren Gruppenleiter nach Gladbeck auf den Ironscout. Anfang November wird im Rahmen eines Videoabends der Stufenwechsel begangen. Ende des selben Monats findet ein Bilder reicher und eindrucksvoller Jahresrückblick statt. Das Friedenslicht aus Betlehem wird in einer ökumenischen Andacht unter dem Motto "Mauern abbauen" an die Plankstadter Bevölkerung verteilt. Auch die Kindergärten und Grundschulen bekommen einen Besuch von den Pfadfindern, die das Friedenslicht mitbringen. Mit 86 Stammesmitglieder erreicht der Stamm den Höchsten Mitgliederstand der letzten 10 Jahre.
2008	Nachdem sich die Pfadfinder wieder an der Sternsingeraktion beteiligten, fahren die Jungpfadfinder auf ihr zweites Winterlager nach Wünschmichelbach. Der neue Jurtenofen vermindert den Rauchausstoß erheblich. Ebenso kommen hier die selbstgenähten Feuermäntel zu ihrer ersten Bewährungsprobe. Unter dem Motto Piraten geht es an Pfingsten auf Stammeslager nach Wörnitz. Nachdem das Lager seit Jahren wieder von Sonnenschein gesegnet ist, bietet der See genau die richtige Abwechslung und ideale Ergänzung zum Piratendasein. Das Elternlager findet im Seebachtal statt. Die Jungpfadfinder und Pfadfinder nehmen an einer viertägigen Kanutour auf der Lahn teil. Für Abwechslung sorgen die von Hand zu bedienenden Schleusentore im Naturschutzgebiet. Die Wölflinge fahren nach Westernhoe auf ihr Bundeslager. Unter dem Motto "Meuterei" treffen sich soviele Wölflingsmeuten aus Deutschland, dass am Ende über 3000 kleine und große Piraten den Zeltplatz unsicher machen. Die Jungpfadfinder treffen sich zum zweiten Hängemattenwochenende auf dem Freigelände. Ebenso bieten die Pfadfinder zum ersten Mal beim Kinderferienprogramm eine Übernachtung im Zelt an. Das Grillfest im Herbst und die Teilnahme am Straßenfest (nach 7 Jahren Pause) wird von den Jupfis und Pfadis organisiert, um sich die Lagerkasse (Englandfahrt 09) aufzubessern. Die Rover fahren für ein Wochenende auf die Burg Fleckenstein bei Wissembourg und erklimmen dort die Felswände. Die Leiter fahren mal wieder zum Ironscout. Der Förderkreis organisiert für Förderer und Eltern ein Hüttenlager in Unterhöllengrund. Auch in diesem Jahr gibt es wieder einen Jahresrückblick im Pfarrsaal. Das Friedenslich aus Betlehem wird in Speyer abgeholt und findet seinen Weg auch auf den Schwetzinger Weihnachtsmarkt.
2007	Die Pfadfinderbewegung besteht nun seit 100 Jahren. Mit vielen Aktionen über das ganze Jahr hinweg feiern die Pfadfinder ihr 100-jähriges Jubiläum. Über das zweite Januarwochenende fahren einige Leiter auf das erste Zelt-Winterlager bei Außentemperaturen von minus 15 Grad Celsius auf den Bezirkszeltplatz nach Wünschmichelbach. Durch Kochfeuer wird eine maximale Zeltinnentemperatur von 30 Grad Celsius erreicht. Nach erfolgreichem Wochenende und keinen krankheitsbedingten Ausfällen unter den Gruppenleitern, folgt gleich zwei Wochen später das Jungpfadfinder-Winterlager auf dem Freigelände.Die Rover gehen das Projekt Homepage an. Es finden sich einge begeisterte Rover zusammen, deren Homepage die nächsten zwei Jahre als Präsentationsplattform des Stammes dient. Zum 150. Geburtstag des Gründers Baden-Powell stellt der Stamm Plankstadt auf dem Marktplatz einen "Thinkingday-Stand" auf. Die Jungpfadfinder beteiligen sich ander Aktion Thinkingday-Grüße und verschicken deutschlandweit Postkarten zum Jubiläumsjahr. Die Wölflinge und Jungpfadfinder fahren gemeinsam auf ein Hüttenwochenende nach Schriesheim. Nach erfolgreichem Hausspiel sind alle Teile der Schatzkarte gefunden, sodass dieser im Wald gehoben werden konnte. Der Georgstag findet in Ketsch statt. Eine Waldläuferstafette auf der Rheininsel sorgt bei schönem Wetter für Spaß und Zeitvertreib. Das Pfingstlager findet unter dem Motto griechische Olympiade im Brexbachtal statt. Unter Anleitung diverser griechischer Götter werden Tag für Tag neue Wettkämpfe ausgetragen. Überschattet wurde das Lager von einer Margen-Darm-Infektionswelle. Der Bezirk bietet zum erstenmal die Aktion "error404, die Würfel sind gefallen" an. Ein Wochenende lang fahren Pfadfinder mit der Bahn durch Deutschland und lassen Würfel entscheiden, wo sie aus- bzw. umsteigen und übernachten. Die Pfadirunde fährt im Rahmen ihres sozialen Projektes mit Schülern der Comenius-Schule Schwetzingen in den Luisenpark. Die Jungpfadfinder suchen sich in ihren Sippen ein Landauf und treten in Form von Brieffreunschaften mit dortigen Pfadfindergruppen in kontakt. Noch bevor die Sommerferien losgehen, geht es nach Hambach auf das zweite Elternzeltlager. Genau richtig zum Jubiläumsjahr kommt der erste Entwurf der Stammesbekleidung. Höhepunkt des Jubiläumsjahres bildet das Landesjamboree in Bruchsal, an dem über 6000 Pfadfinder - hauptsächlich aus Deutschland aber auch aus den Partnerverbänden aus Europa, Afrika und Nordamerika - teilnehmen. Der Stamm Plankstadt erlebt ereignisreiche Tage in direktem Lagerleben mit einem Pfadfinderstamm aus Rumänien. Am 1. August begehen alle Pfadfinder auf der Welt bei Sonnenaufgang den "Scouting Sunrise": Noch bevor die ersten Sonnenstrahlen gegen 05:00 Uhr dasLager erreichten, versammelten sich alle Pfadfinder um gemeinsam ihr Pfadfinderversprechen zu erneuern. Das neu gebaute Dach auf dem Lagercontainer des Freigeländes wird von dem Sturm Kyrilli beschädigt. Somiot zieht sich das Roverprojekt unfreiwillig in die Länge. Die Pfadistufe renoviert den Gruppenraum "Zur Kuhscheiße". Die Rover fahren Ende der Sommerferien auf eine Tandem-Hike nach Holland und die Jungpfadfinder übernachten gemeinsam in Hängematten auf dem Freigelände. Im September kommt es nach vielen Jahren Pause mal wieder zu einer Burgenhike. Die Jungpfadfinder wandern ein Wochenende land durch die Vogesen und verbringen ihre Nächte in alten Burgruinen. Ein Teil der Leiterrunde nimmt zum siebsten Mal am Ironscout teil. Die Rover fahren auf ein Wochenendlager nach Reichenbach. Der Förderkreis organisierte einen Ausflug ins Felsenmeer für Förderer, Pfadfinder und deren Familien. Im Herbst findet der Stufenwechsel im Rahmen eines geländespiels auf dem Freigelände statt. Zum Jubiläumsjahr Pflanzen die Pfadfinder einen Baum im Castelnau-le lez-Park. Als Rückblick des Aktionsreichen Jubiläumsjahres bietet der DiaAbend eine gute Möglichkeit. Am Diaabend besteht die Möglichkeit den Jahreskalender 2008 (diesmal in Farbe) zu erwerben. Das Friedenslicht kommt nun schon zum achten Mal in Folge nach Plankstadt. Neben den Kindergärten, Schulen, Kirchen und dem Altenheim Plankstadts, wird es auch nach Schwetzingen und Eppelheim getragen.
2006	Die Gruppenleiter begeben sich für 17 Tage auf Hike in den dünnbesiedelten Süden Schwedens. Bei einer Tagesleistung von 18 km mit Gepäck konnte sowohl die Ostküste wie auch das Landesinnere mit seinen naturbelassenen Wälder bestaunt werden. T eambuilding und Grenzerfahrungen im Hochseilgarten Mannheim. Am Eutersee fällt der Startschuss der Elternzeltlager. Beim Floßbau und der Nachtwanderung kommt auch bei den Eltern Abenteuerlust heraus. Die erste Auflage eines Stammeskalender wird herausgebracht.
2005	Die Bundesversammlung beschließt ein neues Logo. Die Roverrunde übernimmt die Patenschaft für ein Kind in der Dritten Welt. Durch mehrere Aktionen können Spenden gesammelt werden, sodass das Projekt mehrere Jahre läuft. Nachdem im Jahr 1998 der letzte Diaabend stattfand, wird dieser Jahresrückblick wieder eingeführt. Fotos werden mittlerweile über Laptop und Beamer bearbeitet und projeziert.
2004	Im Rahmen der Aktion 72-Stunden, ohne Kompromiss bringen die Pfadfinder einen Lagercontainer und Räumlichkeiten des örtlichen Jugendtreffs auf Vordermann. Es gelingt das vorgegebene Projekt innerhalb der 72 Stunden – auch mit nächtlichem Einsatz und nur unter Einsatz von Sach- und Geldspenden zu realisieren.
2003	Das 50-jährige Jubiläum wird mit einem großen Schaulager auf dem ehem. Reiterplatz gefeiert. Seit einigen Jahren besteht der Stamm aus knapp über 70 Mitgliedern. Zum Stammesjubiläum findet wieder der Georgstag in Plankstadt statt. Für das Freigelände wird ein Lagercontainer angeschafft.
2002	Erstmalige Veranstaltung eines Spielnachmittags im Rahmen des Ferienprogramms.
1999	Der Stamm Plankstadt bekommt das Freigelände, auf dem fortan Gruppenstunden und Übernachtungen abgehalten werden. Der Arbeitskreis für Öffentlichkeitsarbeit bekommt den Umweltpreis der Gemeinde Plankstadt für ein Konzepts zur Erschaffung eines Biotopes in Plankstadt Das Friedenslicht aus Betlehem findet zum ersten Mal seinen Weg nach Plankstadt Die Pfadfinder beteiligen sich an Sammlungen für Kriegsflüchtlinge aus dem Kosovo unter dem Motto: Unser Kampf gegen den ’Drachen’ Krieg
1996	Der Förderkreis der Pfadfinder Plankstadt e.V. wird gegründet.
1995	Das Pfadfindertreffen aus dem Bezirk zum Namenstag des Schutzpatrons (Georgstag) findet in Plankstadt statt. In einem Stationsspiel durch Plankstadt wurde am Ende als Goldräuber kein geringerer als der damalige Bürgermeister Huckele überführt. Die Pfadfindergruppe nimmt am 18. World Scout Jamboree in Dronten, Holland teil
1994	Stammes Sommerlager in Wertach am Grüntenseeufer. Auf dem Lagerplatzt schließen wir bekanntschaft mit den Landauer Pfadfindern.
1989	Der Pfadfinderstamm nimmt erstmals und danach jährlich am Plankstädter Straßenfest teil. Der jährliche Aktionstag mit ökumenischem Gottesdienst wird ins Leben gerufen. Der Jungpfadfindertrupp gewinnt den ersten Platz beim Seifenkisten-Wettbewerb.
1977	Der Stamm hat es auf 45 Mitglieder geschafft. Ein Freundeskreis wird erstmalig erwähnt. Die DPSG nimmt am Jamboree im Iran und bei den Weltjugendfestspielen in Cuba nicht teil, da sie keine Staatssysteme aufwerten will, die den Grundlinien der Lebensauffassung des Verbandes widersprechen.
1974	Die ersten gemischten Gruppen mit Jungen und Mädchen entstehen in Plankstadt.
1971	Offiziell können Mädchen und Frauen nun Mitglieder der DPSG werden.
1965	Einführung einer neuen Lilie/Lilienbanner als Erkennungszeichen der DPSG
1962	Die erste plänkschter Wölflingsmeute trifft sich zur Gruppenstunde
1956	Plankstadt wird als selbstständiger Stamm durch Urkunde anerkannt. Der Kassenstand beträgt 10,- DM (!). In Westernohe im Westerwald entsteht in vielen Stunden Eigenarbeit ein Zeltlagerplatz und Ferienheim für behinderte Menschen - das heutige Bundeszentrum der DPSG
1953	Die Pfadfinder Plankstadt werden als „Siedlung Plankstadt“ des Stammes Mannheim-Friedrichsfeld ins Leben gegründet. Damals 15 Mitglieder.

1929	Gründung der Deutschen Pfadfinderschaft Sankt Georg (DPSG) durch Zusammenschluss mehrerer Pfadfindergruppen
1922	Gründung der Weltpfadfinderbewegung (World Organisation of Scout Movement – WOSM)
1909	Der Pfadfindergedanke schwappt über den Kanal auch nach Deutschland: Der Stabsarzt Dr. Alexander Lion erfindet den Begriff "Pfadfinder" für das englische Wort Scout
1907	Gründung der Pfadfinder; das erste Pfadfinderzeltlager wird mit 22 Teilnehmern auf der Insel Brownsea Island (GB) durchgeführt. Seit diesem Moment erfreuen sich die Pfadfinder stetig steigender Mitgliedszahlen.